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#3621
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Ich habe meinen ersten Scan aus einem polnischen Archiv bekommen. Hat mich sehr gefreut, dass alles so schnell geklappt hat.
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![]() Einen Dämpfer - die optimistisch bestellte Archivalie hängt unerwarteterweise doch noch auf unbestimmte Zeit im Limbus der Übergabe vom Standesamt zum Archiv fest. Und ich hatte mich schon so gefreut.
Aber auch eine neue Spur für einen anderen Familienzweig, weil ich auf eine alternative Schreibweise eines Ortes aufmerksam wurde und jetzt neue Hoffnung habe, den Sterbeeintrag meiner Ururgroßmutter zu finden und damit hoffentlich weitere Bausteine für ihre Vorfahren. |
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![]() Beim heutigen Besuch bei meinem Vater haben wir wieder über Familiengeschichte gesprochen, und er hat dann einige alte Fotoalben herausgesucht.
Darunter auch Fotos seiner Großeltern, soweit sie in seiner Kinderzeit noch gelebt haben (ein Großvater wurde von den Tschechen erschlagen), und ein Foto der Drogerie meines Opas in Mies (Stribro). Auch Fotos von Treffen ehemaliger Joachimsthaler in Franken (allerdings im kleinen Kreis) sind dabei. Die Fotoalben beginnen mit seiner Geburt 1937, aber er hat evtl. auch noch frühere Aufnahmen seiner Eltern. Die Vertreibung der Sudetendeutschen lief wohl einigermaßen geordnet ab im Vergleich zur Flucht aus anderen Ostgebieten, wo fast alles zurückgelassen werden musste. Aus der Korrespondenzkiste habe ich auch einige Funde fotografiert bzw. mitgenommen. Es waren Briefe/Karten zur Verlobung, dann Hochzeit meiner Eltern. Dann Glückwünsche zur Geburt meines älteren Bruders und von mir. Ich habe z.B. die Glückwunschkarte meiner Urgroßtante Thekla mitgenommen, die ich noch kennenlernen durfte. Die Karte kommt in ihre Memoiren vorne rein, aus denen ich so viel über die Familiengeschichte erfahren habe. Es war sehr interessant zu sehen, mit welchen Teilen der Familie meine Eltern damals noch Kontakt hatten (und mit welchen nicht!). VG Bienenkönigin |
#3624
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![]() Habe die Ergebnisse des DNA-Tests bei Ancestry bekommen. Positiv überrascht haben mich die entsprechenden Matches. Die Bekannten stimmen vom Verwandtschaftsgrad fast genau überein und die bisher Unbekannten werden mir eine ganze Menge an Arbeit ersparen bzw. ohne diesen Test hätte ich sie wohl gar nicht gefunden.
Wird mir eine ganze Menge neuer Daten und Erkenntnisse bringen. |
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Denn für mich macht das ganze nur dann, wenn andere weitere und nähere sich testen lassen, sonst findet man sie ja nicht! Auch das Herkunftsland finde ich schwierig herauszufinden! War das nicht hier, wo jemand erzählte, er wäre laut dna-Test Engländern, dabei kamen die besagten Engländer aus Friesland? Ich bin noch nicht überzeugt von den tests und bin einfach nur neugierig auf deine antwort |
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Geändert von Holy (08.11.2019 um 14:16 Uhr) |
#3627
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![]() Ich hatte vor meinem Test bei Ancestry Kontakt zu einigen Personen, vorwiegend aus den USA, mit denen ich Übereinstimmungen im Stammbaum hatte. Interessanter Weise gab es genau zu diesen Personen dann auch passende Matches bei der DNA. Womit sich die Verwandtschaft sowohl über den Stammbaum als auch über die DNA nachweisen lässt. Ich hoffe aber dass auch mehr Europäer einen Test machen werden.
Aktuell gab es eine große Übereinstimmung von mir zu jemandem mit Wurzeln in Osteuropa. Da von meinen Ahnen nur ganz wenige Personen aus Galizien / Ukraine stammen, bin ich gespannt welche Übereinstimmungen es hier geben könnte. Bin zumindest positiv über das DNA Ergebnis überrascht. Viele Grüße Alex |
#3628
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![]() Zitat:
Meine Nebenlinie ist 1895 ausgewandert und da habe ich den Stammbaum schon vor vielen Jahren bekommen. |
#3629
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![]() Hallo,
im Januar hatte ich eine Anfrage an das ITS Bad Arolsen, mittlerweile Arolsen Archives, geschickt, um etwas über die Herkunft meiner Großeltern mütterlicherseits und ihre Zeit in Deutschland zu erfahren. Sie stammten aus der heutigen Ukraine und kamen während des Krieges als "Ostarbeiter" nach Deutschland. Heute kam die Antwort. Das Meiste ist aus der Nachkriegszeit. Flüchtlingsregistrierungskarten, sogar für meine Mutter, die in Deutschland geboren wurde. Die Auswanderungslisten gibt es inzwischen auch online. Eine Korrespondenzakte von 1962 ist dabei, anscheinend hat mein Großvater Entschädigung beantragt. Aber immerhin zwei Meldekarten aus der Kriegszeit, nämlich von der Stadt, in der meine Großeltern 1943-45 gelebt haben. Mein Großvater war anscheinend sogar für ein paar Wochen in Haft. Ich hatte mir etwas mehr erhofft, aber es ist noch nicht alles ausgeschöpft. Basil |
#3630
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![]() Zitat:
So habe momentan wirklich sehr nette Kontakte gewonnen, alleine deshalb schon hat sich der Test gelohnt, kostet ja auch nicht die Welt. |
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