Registrieren | Hilfe | Chat | Benutzerliste | Team | Kalender | Suchen | Heutige Beiträge | Alle Foren als gelesen markieren |
#1
|
|||
|
|||
![]() Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: ca 1750-1810 Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Alverdissen (Lippe, Detmold) Konfession der gesuchten Person(en): evang. Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Onlin-Archiv NRW Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Liebe Forscherfreunde, mich hat es über einen frühen (angeheirateten) Verwandten aus Wien nach Alverdissen (Lippe, Detmold) undd damit weit außerhalb meiner Komfortzone ![]() Johann Anton Dietrich Lesemann (k.k. Hofschlosserei im Schloss Schönbrunn in Wien), geb. ca 1807 in AlverdissenDank der Informationen hier im Forum konnte ich mich im Archiv NRW bis zu den Personenstandsregistern für Alversissen "durchhanteln", bin aber jetzt doch ratlos: Sind tatsächlich nur die Sterbebücher für einen doch sehr begrenzten Zeitraum einsehbar? Wie komme ich zu Geburts-, Heirats- bzw. Sterbe-Unterlagen für den Zeitraum vor 1810? Vielleicht habt ihr Tipps für mich. Liebe Grüße aus der Nähe von Wien Susanna |
#2
|
||||
|
||||
![]() Ich lese Striepling.
|
#3
|
||||
|
||||
![]() Johann Dietrich Anton Lesemann ist in Alverdissen am 25.11.1807 geboren und am 29.11. getauft worden. Zu finden bei Archion (kostenpflichtig): http://www.archion.de/p/0711310930/
Die ev. Kirchenbücher von Alverdissen gehen bei Archion bis 1693 zurück. Nachtrag: Im Taufeintrag steht zur Mutter: Christine Louise Elisabeth Strieglings, zum Stand des Vaters steht: zeit. Kirchendeche (ich weiß aber nicht, was das ist) Geändert von benangel (28.08.2021 um 11:46 Uhr) |
#4
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
Wirklich zwei G im Nachnamen? |
#5
|
||||
|
||||
![]()
Ja, falls ich nicht Tomaten auf den Augen habe
![]() |
#6
|
||||
|
||||
![]() 1. Vielen Dank.
2. Keine Tomaten. Lesung eindeutig. 3. Striegling ist selten. Striepling häufiger. 4. Wird die TEin freuen: https://www.online-ofb.de/famreport....semann&lang=de |
#7
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
in einer Landes-Verordnung des Fürstenthums Lippe von 1771 wird unter XXIV in Ergänzung zu Cap. 19 § 12 der Kirchenord. geregelt, dass bei jeder Kirche ein Kasten mit zwey Schlössern verfertigt werden soll, von welchen der Prediger einen und der rechnungsführende Kirchen- oder Armendeche den anderen Schlüssel in Verwahrung haben soll. Ein Kirchendeche war im Lippischen ein Armendeche, also der Verwalter der Armenkasse. Diese war die Kasse, in welche Wohlhabende Geld- und Sachspenden z. B. Flachs durch Sammlungen einzahlten und aus der die Armen der Gemeinde unterstützt wurden. Viele Grüße Ralf |
#8
|
||||
|
||||
![]() Hallo,
zu ergänzen wäre noch, dass Alverdissen bis 1812 nicht zum Fürstentum Lippe, sondern zu Schaumburg-Lippe gehörte. |
#9
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Dann werde ich mir bei Gelegenheit wieder ein Kurzzeit-Abo nehmen und den bisher vernachlässigten Zweig näher ansehen. Gruß, Susanna |
#10
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Und wie ![]() Vielen Dank Horst - das sind tolle Neuigkeiten! LG Susanna |
![]() |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
Ansicht | |
|
|