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#1
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Hallo zusammen,
ich hoffe, das Thema passt in dieses Forum, wenn nicht bitte in das richtige verschieben, vielen Dank! Ich habe meinen Stammbaum unteranderem auch auf Ancestry und da auch schon viele Übereinstimmungen gemacht, aber durch das Annehmen einiger ist mein Stammbaum, enorm gewachsen ich nehme zum Beispiel die Kinder sowie Vater oder Mutter der verheirateten Geschwister mit auf. Aber dann wurde es immer mehr, Geschwister und Enkel von jenen die ausgewandert sind usw... langsam hab ich das Gefühl den Überblick zu verlieren. Wo zieht ihr einen Schlussstrich? Gruß Mecklenburger aka Marcel |
#2
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![]() Hallo Marcel,
tja, das muss wohl selber für sich definieren und im Übrigen kann sich dieser Standpunkt dann später auch noch mehrfach ändern. Meine ganz persönliche Antwort war von Anfang an: - generell alle direkten Vorfahren ohne Begrenzung - Geschwister der direkten Vorfahren mit ihren Ehepartnern ohne Begrenzung - Eltern der angeheirateten Partner von Vorfahren bei direkten Vorfahren, aber meistens nicht mehr die Eltern von Partnern von Geschwistern der direkten Vorfahren Erst später hinzugekommen ist dann bei mir trotz der immensen Datenmenge: - alle (!) direkten Nachfahren von Geschwistern der direkten Vorfahren mit gemeinsamen Stammahnen mit mir bis ca. 1800, teilweise auch weiter zurück. Warum nun das? Es war eine Reaktion auf meine DNA-Testergebnisse, denn nur durch eine derart breit aufgestellte Übersicht der Cousins und Kusinen mehrfachen Grades kann ich heute neu hinzukommende DNA-Übereinstimmungen oft schnell zuordnen. |
#3
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![]() Ich forsche natürlich die direkte Linien und dazu noch die Geschwister meiner Vorfahren inkl. deren Hochzeitsdaten, allerdings nicht näher die Daten zu deren Ehemann (nur den Namen).
Damit habe ich schon genug zu tun. |
#4
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![]() Hallo
Ich nehme alles, was ich an meinen Stammbaum dran hängen kann, mit auf. So habe ich auch die Schwiegerfamilie vom Bruder meiner Grossmutter aufgenommen, da Fotos von meiner Urgrossmutter nach ihrem Tod zuerst an den Grossonkel ging, mit Fotos aus ihren beiden Familien ergänzt wurden und erst dann an mich gingen. So kann ich die Fotos besser zuordnen und laut Fotos hatten die beiden Familien viel Kontakt, so dass sie halt auch dazu gehören. Aktuell habe ich um die 5560 Personen im Programm, dazu kommt noch eine neue Datei an 3300 Personen, von denen einige hundert Dubletten sein dürften. Klar kann man "nur" seine Vorfahren erforschen. Aber gerade bei sesshaften Familien finde ich die gesamte Familienaufstellung sehr interessant, da ergibt sich nämlich oft ein sehr verwobener Stammbaum mit der Hälfte vom Dorf. |
#5
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![]() Eine klare "Linie" habe ich nicht. Natürlich alle Vorfahren der direkten Linie, ist klar, aber manchmal eben mit Geschwistern, manchmal nur ein paar oder ohne, dafür aber auch manchmal die Schwiegerfamilie der angeheirateten Nichte etc. Ist ganz vom EInzelfall abhängig. Und auch so bin ich auf ca 4800 Personen gekommen, und es werden mehr
![]() Manchmal ergeben sich auch interessante Querverbindungen durch diese breit angelegte Forschung und tiefere IENblick ein das Leben der Ahnen. |
#6
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![]() Hallo Marcel,
bei Ancestry übernehme ich keine ganzen Stammbäume mehr, denn da hatte ich mehrfach welche, die dann doch irgendwo Fehler drinhatten, die ich dann umständlich wieder bereinigen musste. Seit dem prüfe ich vorher und matche nur einzelne Personen, auch wenn das länger dauert, wenn man einen größeren Stammbaum mit vielen noch unbekannten Personen findet. Ich nehme natürlich alle meine Vorfahren direkter Linie auf und all deren Nachfahren. Bei den Angeheirateten nehme ich die Eltern und Geschwister auch auf, ebenso die Ehepartner der Geschwister und die Kinder (wobei ich mir keine besondere Mühe gebe, diesen angeheirateten Personen hinterherzuforschen, außer ich erhoffe mir dadurch Hinweise zur direkten Linie). Nur bei besonderem Interesse (weil z.B. am gleichen Ort wie direkte Vorfahren gelebt) verfolge ich diese anverwandten Linien weiter. Bisher bin ich so auf ca. 3300 Personen gekommen, aber da ist noch gut Luft nach oben. Den Überblick behalte ich am besten in meinem Offline-Programm. Ancestrys Anzeige ist dafür eher ungeeignet. LG, Antje |
#7
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![]() Hallo
ich mache es "mengenmäßig" 04inzipiell exakt so wie Antje. Nur ganze Stammbäume habe ich noch nie übernommen. Und ich prüfe alles nach, was ich bei Ancestry- oder Geneanet-Bäumen finde. Auch alles aus der Sekundärliteratur (Pfarrerbücher u.ä.) prüfe ich nach. Auf die Frage "Wo ist Schluss" lautet meine Antwort "wenn ich keine Lust mehr habe", d.h. ich habe keine Begrenzung, weder bez. Generationen noch bez. Geschwisterfamilien. Bei letzteren richtet sich meine Forschermanie danach, wieweit ich diese Familien irgendwie interessant finde, oder wie bei Antje, ob ich Hinweise auf meine eigene Linie suche. Manchmal schreibe ich "aus Prinzip" alles ab, was ich finde, einfach damit die Generation komplett ist, warum auch immer. Manchmal ändert sich auch mein Interesse, so habe ich angefangen eine best. Familie in einem best. Ort ab ca. 1750 rückwärts komplett zu erforschen, aber nach ca. 2 Generationen ging mir das auf die Nerven, und ich habe nur meine direkte Linie bis KB-Ende übernommen. Das kann sich aber wieder ändern. Fazit: Keine Ahnung, ob es "vernünftige" Kriterien gibt, nach denen man der eigenen Forschung Grenzen setzen sollte. Solange es Programme gibt, die Vorfahren- oder Nachfahrenlisten einzelner Personen ausspucken können, ist das m.E. auch egal. Viel Spaß beim Forschen Gisela |
#8
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![]() Ich persönlich garkeinen. Ich mache neben meinem Stammbaum noch den meiner besseren Hälfte und für meinen Halbbruder den seines Vaters. Und ich nehme alles was ich kriegen kann. Aber es sind auch erst knapp 2200 personen. Mal sehen wann ich einen ziehe.
Lg Alex |
#9
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![]() Hallo zusammen,
Zitat:
Es grüßt der Alte Mansfelder |
#10
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![]() Hallo,
umso mehr man aufnimmt, desto leichter wird es später. Denn es ist wie beim Puzzeln: umso mehr Teile bereits eingefügt sind, desto leichter lassen sich die restlichen schweren Fälle einpassen, wo man vorher nicht wusste, was sie bedeuteten. |
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