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#1
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![]() Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1910-1922 Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Basel, Kanton Basel-Stadt Konfession der gesuchten Person(en): k.a. Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Staatsarchiv Basel, div. Suchmaschinen Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): Hallo zusammen, ich bin gerade am Anfang der Suche nach den Eltern von meinem Opa. Auf der Geburtsurkunde - die ich über das Staatsarchiv Basel bekam - ist der Vater als unbekannt notiert. Als Beruf der Uroma jedoch Dienstmädchen - da liegt der Verdacht nahe… Opa ist 1922 geboren. Daher suche ich eine Art Register sowas wo um 1910-1922 wo Sie gearbeitet haben kann. Eckdaten: Luise Heiss, geboren 1897 aber nicht in Basel |
#2
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![]() Frage im Staatsarchiv Basel nach alten Meldeunterlagen. Gib den Zeitrahmen an welchen du auch hier angegeben hast. Mit grosser Wahrscheinlichkeit steht der Arbeitgeber auf den Meldeunterlagen vermerkt. Ich habs auf jeden Fall bei einem Dienstmädchen in Basel so erlebt. Lass uns doch wissen obs geklappt hat.
Die sind sehr nett in Basel. Du wirst innerhalb von 2 Wochen eine Antwort kriegen. Es lohnt sich wirklich nach den Meldeunterlagen zu fragen. Ich habe so oft schon erstaunliche Dinge herausgefunden an die ich sonst noch gar nicht herangekommen wäre. Viel Glück, Simone |
#3
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![]() Hallo und Willkommen,
das ist in einem Zeitraum, wo Fremde noch nicht forschen können, also nicht im Kirchenbuch. Eventuell helfen da Adressbücher, wenn die Adresse dabe steht, wo sie gearbeitet hat, wem das Haus gehörte. Es muß auch nicht der Dienstherr, kann auch ein Verwandter gewesen sein, einer der dort ein und aus ging oder ein Kollege. Ab wann wurde man als Dienstmädchen damals angestellt, ab 14 bis 16 Jahren? Küchenhilfe, oder sonst im Haushalt, putzen, kehren, Nähen, flicken. Kann es auch eine Haustochter sein, also ein Mädchen das in einem anderen Haushalt alles darüber lernt aus gutem Hause. Kinder hütet und versorgt. Gute Nacht wünscht Bachstelze |
#4
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![]() Vielen Dank!
Gute Idee, ich frag einmal nach dem Melderegister. Von dort bekam ich auch schon die Geburtsurkunde meines Opas und da steht als Beruf Dienstmädchen. Sie war bei der Geburt von Opa 25 Jahre alt, also entweder erst spät dort angefangen oder lange dort gearbeitet. Die Stelle, welche Sie hatte, weiß ich nicht. Es heißt nur, dass Sie im Badischen vorher auf eine Schule und dann in die Schweiz ging. |
#5
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![]() Interessantes Thema!
Weiß zufällig jemand, wie es in deutschen Städten mit Melderegistern aussieht? Ich denke da speziell an die Stadt Wolfenbüttel im Jahre 1868, wo es bei meinen eigenen Vorfahren einen gleichgelagerten Fall gab... Grüße! |
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